Nach guten 4 1/2 Jahren verlässt Frau Ulrike Klöters zum Jahresende die Initiative. Verständlicherweise strebt sie nach einer sicheren Arbeitsstelle. Die Integrationsagentur ist von der Landesfinanzierung abhängig und muss jährlich beantragt werden.
Frau Klöters hat nicht nur hervorragende, fundierte Sozialraumanalyse über den Stadtteil Duisburg-Hochfeld erfasst, sie hat ihre Programme, Aktivitäten nach den Bedürfnissen der Menschen und der Problemlage im Stadtteil geplant und durchgeführt. Wichtig war und bleibt die Einbeziehung der Politik und die Zusammenarbeit der diversen Institutionen verschiedener Träger.
Vertreterinnen und Vertreter dieser Institutionen kamen zu der einfach gestalteten Verabschiedung am 11. Dezember 2013 um nochmal ihre Tätigkeit und Zusammenarbeit zu würdigen und die Hochschätzung erneut zum Ausdruck zu bringen. Ihr zusammengestellter „Duisburger Wegweiser für neue EU-Bürger“ wird von allen in der Stadt Tätigen gerne benutzt und andere Städte fragten danach! Das „Frauenfrühstück“ mit den Frauen aus den Sprachkursen diente dazu, miteinander ins Gespräch zu kommen und dabei von ihnen zu erfahren, welche Fragen, Themen, Probleme für sie von großer Bedeutung sind. So fanden Treffen mit Fachreferentinnen über Erziehung, Vorsorge, Einschulung, Impfungen etc. statt.
Sehr gefragte und besuchte Veranstaltungen – gerade von Männern – waren u.a. die über Aufenthalts-, Versicherungs- und Mietsrecht.
Mir war wichtig, Frau Klöters den großen Dank des Vorstandes der Initiative und des Gral in Deutschland zu übermitteln und für ihre Zukunft weiter viel Engagement, Mut und Freude zu wünschen.
Eine Nachfolgerin für die Integrationsagentur wurde – schneller als gedacht – gefunden: Frau Beate Kessler, die u.a. berufliche Erfahrungen in der Arbeit mit Flüchtlingen, Allein Erziehenden, Frauen im Frauenhaus, in Mutter-Kind-Einrichtungen eingesammelt hat. Ihr einen guten Einstieg, viel Engagement und Freude auch in der Zusammenarbeit mit dem Team.Nach guten 4 1/2 Jahren verlässt Frau Ulrike Klöters zum Jahresende die Initiative. Verständlicherweise strebt sie nach einer sicheren Arbeitsstelle. Die Integrationsagentur ist von der Landesfinanzierung abhängig und muss jährlich beantragt werden.
Frau Klöters hat nicht nur hervorragende, fundierte Sozialraumanalyse über den Stadtteil Duisburg-Hochfeld erfasst, sie hat ihre Programme, Aktivitäten nach den Bedürfnissen der Menschen und der Problemlage im Stadtteil geplant und durchgeführt. Wichtig war und bleibt die Einbeziehung der Politik und die Zusammenarbeit der diversen Institutionen verschiedener Träger.
Vertreterinnen und Vertreter dieser Institutionen kamen zu der einfach gestalteten Verabschiedung am 11. Dezember 2013 um nochmal ihre Tätigkeit und Zusammenarbeit zu würdigen und die Hochschätzung erneut zum Ausdruck zu bringen. Ihr zusammengestellter „Duisburger Wegweiser für neue EU-Bürger“ wird von allen in der Stadt Tätigen gerne benutzt und andere Städte fragten danach! Das „Frauenfrühstück“ mit den Frauen aus den Sprachkursen diente dazu, miteinander ins Gespräch zu kommen und dabei von ihnen zu erfahren, welche Fragen, Themen, Probleme für sie von großer Bedeutung sind. So fanden Treffen mit Fachreferentinnen über Erziehung, Vorsorge, Einschulung, Impfungen etc. statt.
Sehr gefragte und besuchte Veranstaltungen – gerade von Männern – waren u.a. die über Aufenthalts-, Versicherungs- und Mietsrecht.
Mir war wichtig, Frau Klöters den großen Dank des Vorstandes der Initiative und des Gral in Deutschland zu übermitteln und für ihre Zukunft weiter viel Engagement, Mut und Freude zu wünschen.
Eine Nachfolgerin für die Integrationsagentur wurde – schneller als gedacht – gefunden: Frau Beate Kessler, die u.a. berufliche Erfahrungen in der Arbeit mit Flüchtlingen, Allein Erziehenden, Frauen im Frauenhaus, in Mutter-Kind-Einrichtungen eingesammelt hat. Ihr einen guten Einstieg, viel Engagement und Freude auch in der Zusammenarbeit mit dem Team.